Der angewendete Ansatz orientiert sich an der systemischen Grundhaltung, welche sich auf die Beziehungen und Interaktionen zwischen Menschen und Systemen konzentriert. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf dem individuellen Verhalten und Erleben, sondern auch auf den sozialen und kulturellen Kontexten, in denen sich das Individuum bewegt. In der systemischen Therapie geht es darum, gemeinsam mit den Klienten neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln, um Probleme zu lösen und positive Veränderungen zu erreichen.
Ergänzend zum systemischen Ansatz werden Methoden aus der lösungs- und ressourcenorientierten Beratung, der kognitiven Verhaltenstherapie, sowie hypnotherapeutische Elemente verwendet. Nebst verschiedenen Fragetechniken wie zirkulären Fragen, Skalierungen oder Hypothesenbildungen erweisen sich u.a. die Genogrammarbeit, Visualisierungen und Symbolisierungen, sowie Elemente aus der Gestalttherapie als hilfreich für den Prozess.
Eine wertschätzende Grundhaltung und Respekt vor den bisher geleisteten Anstrengungen sind grundlegend für das Gelingen einer positiven Beziehung in der therapeutischen Arbeit.

„Gefühle unterstützen uns dabei, uns selbst zu verstehen.“
Mirjam Maurizio